Erinnern, wenn Geschichte nicht stillsteht
Panel mit Nina Kusturica, Amir Gudarzi, Der Kuseng, Moderation: Alexandra Stanić
                    Samstag, 15.11.2025, 17:30-19:00 Uhr
im Schauspielhaus
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten: karten@schauspielhaus.at
In Kooperation mit Schauspielhaus Wien und der Initiative Erinnern in Zukunft der Brunnenpassage.
Im Rahmen der Reihe Wer will heimaten?.
            
        im Schauspielhaus
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten: karten@schauspielhaus.at
In Kooperation mit Schauspielhaus Wien und der Initiative Erinnern in Zukunft der Brunnenpassage.
Im Rahmen der Reihe Wer will heimaten?.
                Auf der Bühne des Schauspielhaus Wien begegnen sich Künstler:innen, die in der Diaspora mit gesellschaftlichen Umbrüchen, Protesten und Fragen pluraler Erinnerung und Gerechtigkeit verbunden sind. Ihre Erfahrungen erzählen von Aktivismus, Dekolonisierung und Resilienz sowie von der Ohn/Macht, nicht vor Ort zu sein. Sie zeigen, wie Kunst über Distanzen hinweg Resonanzräume schafft und Solidarität erfahrbar macht.
 
Die Veranstaltung ist kein Podium fertiger Antworten, sondern ein Ort, an dem Fragmente aufeinandertreffen und Perspektiven sich reiben, um im Dialog neue Zukünfte sichtbar werden zu lassen.
Die Initiative Erinnern in Zukunft der Brunnenpassage Wien setzt sich für eine demokratische, inklusive Erinnerungskultur ein, mit dem Ziel, Erinnern als gesellschaftliche Praxis neu zu denken und die vielfältigen Perspektiven der urbanen Bevölkerung sichtbar zu machen. Die Initiative arbeitet daran, den Bunker 16, einen über 500m2 großen Schutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg unter dem Yppenplatz, als Erinnerungs-Kunstraum zugänglich zu machen, der die Vielfalt Wiens anspricht.
Was heißt erinnern, wenn Geschichte nicht stillsteht? Was heißt heimaten, wenn Zugehörigkeit kein Besitz, sondern eine Bewegung ist?
            
        Die Veranstaltung ist kein Podium fertiger Antworten, sondern ein Ort, an dem Fragmente aufeinandertreffen und Perspektiven sich reiben, um im Dialog neue Zukünfte sichtbar werden zu lassen.
Die Initiative Erinnern in Zukunft der Brunnenpassage Wien setzt sich für eine demokratische, inklusive Erinnerungskultur ein, mit dem Ziel, Erinnern als gesellschaftliche Praxis neu zu denken und die vielfältigen Perspektiven der urbanen Bevölkerung sichtbar zu machen. Die Initiative arbeitet daran, den Bunker 16, einen über 500m2 großen Schutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg unter dem Yppenplatz, als Erinnerungs-Kunstraum zugänglich zu machen, der die Vielfalt Wiens anspricht.
Was heißt erinnern, wenn Geschichte nicht stillsteht? Was heißt heimaten, wenn Zugehörigkeit kein Besitz, sondern eine Bewegung ist?
 
                             
                                     
                                     
                                    