am 18.11.25
Passagen Gespräche: Souleymane Bachir Diagne
Afrikanisches und Europäisches Denken im Dialog | Postkolonialismus und Eurozentrismus
Eine Reihe des Passagen Verlags
am 18.11.25, 20 Uhr
im Schauspielhaus
In französischer Sprache mit Konsekutivübersetzung ins Deutsche.
am 18.11.25, 20 Uhr
im Schauspielhaus
In französischer Sprache mit Konsekutivübersetzung ins Deutsche.
Kaum ein Philosoph hat den Dialog zwischen afrikanischem und europäischem Denken so präzise neu vermessen wie Souleymane Bachir Diagne. In einem Passagen Gespräch mit Verleger Peter Engelmann spricht er unter anderem über sein neues Buch „Afrikanische Kunst als Philosophie“, das gerade im Passagen Verlag erschienen ist.
In seinem Werk rekonstruiert Diagne das Denken von Léopold Sédar Senghor als eigenständige philosophische Position und zeigt, wie sich afrikanisches und europäisches Denken in einen produktiven Dialog bringen lassen. Damit schafft er eine philosophische Grundlage für aktuelle Diskussionen über Restitution, koloniales Erbe und kulturelle Selbstbestimmung – Themen, an die das Gespräch im Schauspielhaus anknüpft.
Das Publikum erwartet ein außergewöhnlicher Abend über Kunst, Philosophie und postkoloniales Denken, der die Grenzen eurozentrischer Perspektiven hinterfragt und neue Räume für ästhetische Erfahrung eröffnet.
Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.
Dauer: ca. 90 Minuten
In seinem Werk rekonstruiert Diagne das Denken von Léopold Sédar Senghor als eigenständige philosophische Position und zeigt, wie sich afrikanisches und europäisches Denken in einen produktiven Dialog bringen lassen. Damit schafft er eine philosophische Grundlage für aktuelle Diskussionen über Restitution, koloniales Erbe und kulturelle Selbstbestimmung – Themen, an die das Gespräch im Schauspielhaus anknüpft.
Das Publikum erwartet ein außergewöhnlicher Abend über Kunst, Philosophie und postkoloniales Denken, der die Grenzen eurozentrischer Perspektiven hinterfragt und neue Räume für ästhetische Erfahrung eröffnet.
Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.
Dauer: ca. 90 Minuten
Kaum ein Philosoph hat den Dialog zwischen afrikanischem und europäischem Denken so präzise neu vermessen wie Souleymane Bachir Diagne. In einem Passagen Gespräch mit Verleger Peter Engelmann spricht er unter anderem über sein neues Buch „Afrikanische Kunst als Philosophie“, das gerade im Passagen Verlag erschienen ist.
In seinem Werk rekonstruiert Diagne das Denken von Léopold Sédar Senghor als eigenständige philosophische Position und zeigt, wie sich afrikanisches und europäisches Denken in einen produktiven Dialog bringen lassen. Damit schafft er eine philosophische Grundlage für aktuelle Diskussionen über Restitution, koloniales Erbe und kulturelle Selbstbestimmung – Themen, an die das Gespräch im Schauspielhaus anknüpft.
Das Publikum erwartet ein außergewöhnlicher Abend über Kunst, Philosophie und postkoloniales Denken, der die Grenzen eurozentrischer Perspektiven hinterfragt und neue Räume für ästhetische Erfahrung eröffnet.
Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.
Dauer: ca. 90 Minuten
In seinem Werk rekonstruiert Diagne das Denken von Léopold Sédar Senghor als eigenständige philosophische Position und zeigt, wie sich afrikanisches und europäisches Denken in einen produktiven Dialog bringen lassen. Damit schafft er eine philosophische Grundlage für aktuelle Diskussionen über Restitution, koloniales Erbe und kulturelle Selbstbestimmung – Themen, an die das Gespräch im Schauspielhaus anknüpft.
Das Publikum erwartet ein außergewöhnlicher Abend über Kunst, Philosophie und postkoloniales Denken, der die Grenzen eurozentrischer Perspektiven hinterfragt und neue Räume für ästhetische Erfahrung eröffnet.
Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.
Dauer: ca. 90 Minuten
Kartenpreise
Regulär 10 €
U30*/Ü65* 5 €
* Für alle unter 30 Jahren und über 65 Jahren gibt es vergünstigte Karten.
U30*/Ü65* 5 €
* Für alle unter 30 Jahren und über 65 Jahren gibt es vergünstigte Karten.