am 08.04.25
ROMA*DAY 2025: Filmabend zum Internationalen Tag der Rom:nja
Omara / Narrow Path to Happiness
am 08.04.25, 20 Uhr
Karten: 10€, U30/Ü60: 5€
Mit Kulturpass: Eintritt frei
Am 8. April ist ROMA*DAY – der Internationale Tag der Rom:nja. Zu diesem Anlass präsentieren wir zwei hochaktuelle Dokumentarfilme, die sich mit den Lebensrealitäten von Rom:nja in unserem Nachbarland Ungarn befassen. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit SO DIKHEA? – dem Outreach-Programm des Internationalen Roma* Filmfestivals Berlin, dem DePART Kollektiv und der HÖR – Hochschüler:innenschaft österreichischer Roma und Romnja.
Karten: 10€, U30/Ü60: 5€
Mit Kulturpass: Eintritt frei
Am 8. April ist ROMA*DAY – der Internationale Tag der Rom:nja. Zu diesem Anlass präsentieren wir zwei hochaktuelle Dokumentarfilme, die sich mit den Lebensrealitäten von Rom:nja in unserem Nachbarland Ungarn befassen. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit SO DIKHEA? – dem Outreach-Programm des Internationalen Roma* Filmfestivals Berlin, dem DePART Kollektiv und der HÖR – Hochschüler:innenschaft österreichischer Roma und Romnja.
Omara
Regie, Schnitt: Abel Santa, Ungarn/USA 2024
Länge: 8 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Die posthum entstandene Kurzdokumentation würdigt das Leben und die Kunst der bekannten ungarischen Roma-Malerin Mara „Omara“ Olah (1945-2020). Der Film gewährt Einblicke in ihre Philosophie, ihren Humor und ihr einzigartiges Werk.
Narrow Path to Happiness
Buch, Regie: Katalin Oláh, Ungarn/USA 2023
Länge: 83 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Der Dokumentarfilm begleitet das junge schwule Roma-Paar Gergő und Lénárd auf ihrem Weg von einer konservativen ungarischen Dorfgemeinschaft nach Budapest. Dort wollen sie ihren Traum von einem Musical-Film verwirklichen. Als Minderheit in der Minderheit erscheint ihr Leben wie ein schmaler Pfad zwischen Ausgrenzung und Selbstakzeptanz auf der Suche nach dem Glück.
Regie, Schnitt: Abel Santa, Ungarn/USA 2024
Länge: 8 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Die posthum entstandene Kurzdokumentation würdigt das Leben und die Kunst der bekannten ungarischen Roma-Malerin Mara „Omara“ Olah (1945-2020). Der Film gewährt Einblicke in ihre Philosophie, ihren Humor und ihr einzigartiges Werk.
Narrow Path to Happiness
Buch, Regie: Katalin Oláh, Ungarn/USA 2023
Länge: 83 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Der Dokumentarfilm begleitet das junge schwule Roma-Paar Gergő und Lénárd auf ihrem Weg von einer konservativen ungarischen Dorfgemeinschaft nach Budapest. Dort wollen sie ihren Traum von einem Musical-Film verwirklichen. Als Minderheit in der Minderheit erscheint ihr Leben wie ein schmaler Pfad zwischen Ausgrenzung und Selbstakzeptanz auf der Suche nach dem Glück.
Omara
Regie, Schnitt: Abel Santa, Ungarn/USA 2024
Länge: 8 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Die posthum entstandene Kurzdokumentation würdigt das Leben und die Kunst der bekannten ungarischen Roma-Malerin Mara „Omara“ Olah (1945-2020). Der Film gewährt Einblicke in ihre Philosophie, ihren Humor und ihr einzigartiges Werk.
Narrow Path to Happiness
Buch, Regie: Katalin Oláh, Ungarn/USA 2023
Länge: 83 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Der Dokumentarfilm begleitet das junge schwule Roma-Paar Gergő und Lénárd auf ihrem Weg von einer konservativen ungarischen Dorfgemeinschaft nach Budapest. Dort wollen sie ihren Traum von einem Musical-Film verwirklichen. Als Minderheit in der Minderheit erscheint ihr Leben wie ein schmaler Pfad zwischen Ausgrenzung und Selbstakzeptanz auf der Suche nach dem Glück.
Regie, Schnitt: Abel Santa, Ungarn/USA 2024
Länge: 8 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Die posthum entstandene Kurzdokumentation würdigt das Leben und die Kunst der bekannten ungarischen Roma-Malerin Mara „Omara“ Olah (1945-2020). Der Film gewährt Einblicke in ihre Philosophie, ihren Humor und ihr einzigartiges Werk.
Narrow Path to Happiness
Buch, Regie: Katalin Oláh, Ungarn/USA 2023
Länge: 83 Minuten
Auf Ungarisch mit englischen Untertiteln
Der Dokumentarfilm begleitet das junge schwule Roma-Paar Gergő und Lénárd auf ihrem Weg von einer konservativen ungarischen Dorfgemeinschaft nach Budapest. Dort wollen sie ihren Traum von einem Musical-Film verwirklichen. Als Minderheit in der Minderheit erscheint ihr Leben wie ein schmaler Pfad zwischen Ausgrenzung und Selbstakzeptanz auf der Suche nach dem Glück.
Was ist der ROMA*DAY?
Mit dem ROMA*DAY wird alljährlich an den ersten Welt-Roma-Kongress am 8. April 1971 in London erinnert und damit der Anfang der weltweiten Emanzipationsbewegung der Roma und Sinti gewürdigt.
Über SO DIKHEA?
SO DIKHEA? ist Romanes und bedeutet WAS SIEHST DU?
Es ist ein aus dem Roma*-Film-Festival AKE DIKHEA entstandenes Outreach-Programm: Mit dem wahrscheinlich größten mobilen Archiv von Filmen von und mit Roma* wandert SO DIKHEA? an verschiedene Orte und zeigt Filme von und mit Roma*, die im Rahmen des Filmfestivals schon liefen. Es will eine Plattform dafür sein, das Thema Film und Antiziganismus zusammenzudenken und sich als gastgebende Organisation diesem Thema zu öffnen.
Es ist ein aus dem Roma*-Film-Festival AKE DIKHEA entstandenes Outreach-Programm: Mit dem wahrscheinlich größten mobilen Archiv von Filmen von und mit Roma* wandert SO DIKHEA? an verschiedene Orte und zeigt Filme von und mit Roma*, die im Rahmen des Filmfestivals schon liefen. Es will eine Plattform dafür sein, das Thema Film und Antiziganismus zusammenzudenken und sich als gastgebende Organisation diesem Thema zu öffnen.