Workshops

Vorbereitend auf das Theaterstück, im Original-Bühnenbild

In partizipativen Workshops werden junge Menschen ab 15 Jahren oder der 9. Schulstufe mit Methoden des immersiven Theaters in ihrer aktuellen Lebensrealität abgeholt und thematisch auf das Stück vorbereitet. Die Workshops finden direkt im Bühnenbild auf der großen Bühne im Schauspielhaus Wien statt, können aber auch in Sonderfällen und bei gegebener Räumlichkeit direkt an der Bildungsinstitution abgehalten werden.

Leitung: Lino Kleingarn
Dauer: 2UE (2x 50 Minuten, 10 Minuten Pause)
Max. Personenanzahl: 30
Ort: Schauspielhaus Wien, Porzellangasse 19, 1090 Wien
Kosten: kostenfrei 

Wichtig: Bei der Anmeldung zu einem Workshop ist ein Vorstellungsbesuch zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen.
(Ticketpreis für Schüler:innen 10 € / für Lehrlinge 6 € / Begleitperson kostenlos)



Termine

(Die genaue Startzeit kann individuell festgelegt werden.)

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Die Tradition von Tod und Erneuerung nimmt die Autorin Sivan Ben Yishai als einen Ausgangspunkt für ihr Theaterstück. Der Schrein oder die Institution, die in Bühnenbeschimpfung zunächst dekonstruiert und schließlich erneuert wird, ist das Theater selbst. Im ersten Teil tritt ein Ensemble auf und klagt an: die Widersprüchlichkeit von Bühnenbehauptung und ihren persönlichen Anliegen, Vorstellung und Wirklichkeit, ihre eigene Wirkungslosigkeit in einem korrumpierten Betrieb. Der zweite Teil des Stückes erzählt aus der Perspektive des Publikums heraus: von Erwartung und Enttäuschung, seiner Langeweile und Überraschung, dem Sekt danach und vom Theaterabend als beruhigende Erinnerung. Im dritten Teil kommt das Theaterhaus selbst zu Wort, entwirft seine Erzählung nach dem Ende der Aufführung, ein anderes poetisches Gefüge nach dem Ende des Theaters. Was findet Platz in diesem Theaterhaus, was wird konserviert, was verdrängt, was zerstört, was imaginiert?

Bitte für diesen Termin nicht mehr anmelden!

Bitte für diesen Termin nicht mehr anmelden!

Mögliche Termine für Vorstellungsbesuche:

Bühnenbeschimpfung
07.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 11.11.2023 / 15:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 14.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 16.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 17.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 18.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 23.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 24.11.2023 / 20:00 Uhr
Bühnenbeschimpfung 25.11.2023 / 20:00 Uhr