am 09.10.24
Isolation als Waffe: Zu politischer Haft in der Türkei
Gespräch mit Kamuran Tanhan und Cengiz Yürekli
Zu Gast im USUS im Schauspielhaus
am 09. Oktober 2024, 20:15 Uhr
Auf Kurdisch mit deutscher Übersetzung
Eintritt frei
am 09. Oktober 2024, 20:15 Uhr
Auf Kurdisch mit deutscher Übersetzung
Eintritt frei
Eine Kooperation von FEYKOM – Rat der kurdischen Gesellschaft mit dem Offenen^Haus
Die politische Gefangenschaft von Abdullah Öcalan – seit über zwei Jahrzehnten in Isolationshaft auf der Insel İmralı – steht sinnbildlich für den Umgang der türkischen Regierung mit der kurdischen Bevölkerung und mit demokratischen Bewegungen im Allgemeinen.
Zwar werden die Haftbedingungen Öcalans regelmäßig international kritisiert und auch das Schicksal vieler anderer zu Unrecht Inhaftierter thematisiert, jedoch genießt die Türkei weiterhin den Rückhalt westlicher Regierungen – nicht zuletzt einem komplexen Geflecht von militärischen und wirtschaftlichen Beziehungen geschuldet, wie Kritiker:innen immer wieder betonen.
Kamuran Tanhan, Abgeordneter der DEM-Partei und langjähriger Aktivist, und der Menschenrechtsanwalt Cengiz Yürekli sprechen mit Moderatorin Scharmien Zandi über aktuelle Haftbedingungen, Repressionen in der Türkei und Mechanismen politischer Willkür, deren Opfer immer noch mehrheitlich die kurdische Bevölkerung darstellt. Juristische und öffentlichkeitswirksame Anstrengungen zur Freilassung von politischen Gefangenen stehen ebenfalls im Fokus dieses Gesprächs.
Die politische Gefangenschaft von Abdullah Öcalan – seit über zwei Jahrzehnten in Isolationshaft auf der Insel İmralı – steht sinnbildlich für den Umgang der türkischen Regierung mit der kurdischen Bevölkerung und mit demokratischen Bewegungen im Allgemeinen.
Zwar werden die Haftbedingungen Öcalans regelmäßig international kritisiert und auch das Schicksal vieler anderer zu Unrecht Inhaftierter thematisiert, jedoch genießt die Türkei weiterhin den Rückhalt westlicher Regierungen – nicht zuletzt einem komplexen Geflecht von militärischen und wirtschaftlichen Beziehungen geschuldet, wie Kritiker:innen immer wieder betonen.
Kamuran Tanhan, Abgeordneter der DEM-Partei und langjähriger Aktivist, und der Menschenrechtsanwalt Cengiz Yürekli sprechen mit Moderatorin Scharmien Zandi über aktuelle Haftbedingungen, Repressionen in der Türkei und Mechanismen politischer Willkür, deren Opfer immer noch mehrheitlich die kurdische Bevölkerung darstellt. Juristische und öffentlichkeitswirksame Anstrengungen zur Freilassung von politischen Gefangenen stehen ebenfalls im Fokus dieses Gesprächs.
Eine Kooperation von FEYKOM – Rat der kurdischen Gesellschaft mit dem Offenen^Haus
Die politische Gefangenschaft von Abdullah Öcalan – seit über zwei Jahrzehnten in Isolationshaft auf der Insel İmralı – steht sinnbildlich für den Umgang der türkischen Regierung mit der kurdischen Bevölkerung und mit demokratischen Bewegungen im Allgemeinen.
Zwar werden die Haftbedingungen Öcalans regelmäßig international kritisiert und auch das Schicksal vieler anderer zu Unrecht Inhaftierter thematisiert, jedoch genießt die Türkei weiterhin den Rückhalt westlicher Regierungen – nicht zuletzt einem komplexen Geflecht von militärischen und wirtschaftlichen Beziehungen geschuldet, wie Kritiker:innen immer wieder betonen.
Kamuran Tanhan, Abgeordneter der DEM-Partei und langjähriger Aktivist, und der Menschenrechtsanwalt Cengiz Yürekli sprechen mit Moderatorin Scharmien Zandi über aktuelle Haftbedingungen, Repressionen in der Türkei und Mechanismen politischer Willkür, deren Opfer immer noch mehrheitlich die kurdische Bevölkerung darstellt. Juristische und öffentlichkeitswirksame Anstrengungen zur Freilassung von politischen Gefangenen stehen ebenfalls im Fokus dieses Gesprächs.
Die politische Gefangenschaft von Abdullah Öcalan – seit über zwei Jahrzehnten in Isolationshaft auf der Insel İmralı – steht sinnbildlich für den Umgang der türkischen Regierung mit der kurdischen Bevölkerung und mit demokratischen Bewegungen im Allgemeinen.
Zwar werden die Haftbedingungen Öcalans regelmäßig international kritisiert und auch das Schicksal vieler anderer zu Unrecht Inhaftierter thematisiert, jedoch genießt die Türkei weiterhin den Rückhalt westlicher Regierungen – nicht zuletzt einem komplexen Geflecht von militärischen und wirtschaftlichen Beziehungen geschuldet, wie Kritiker:innen immer wieder betonen.
Kamuran Tanhan, Abgeordneter der DEM-Partei und langjähriger Aktivist, und der Menschenrechtsanwalt Cengiz Yürekli sprechen mit Moderatorin Scharmien Zandi über aktuelle Haftbedingungen, Repressionen in der Türkei und Mechanismen politischer Willkür, deren Opfer immer noch mehrheitlich die kurdische Bevölkerung darstellt. Juristische und öffentlichkeitswirksame Anstrengungen zur Freilassung von politischen Gefangenen stehen ebenfalls im Fokus dieses Gesprächs.