am 29.11.2023
Milo Rau: Die Rückeroberung der Zukunft
Milo Rau präsentiert sein jüngstes Buch
am 29. November 2023, 20 Uhr
im Schauspielhaus
im Schauspielhaus
Der neue Festwochen-Intendant Milo Rau präsentiert sein jüngstes Buch
"Für mich hat Milo Raus Werk in seiner Aktualität, seiner unmittelbaren Wirkung und dem Erfahren von Menschlichkeit eine Bedeutung, die jede Shakespeare-Inszenierung übertrifft." Sibylle Berg.
In unserem Zeitalter der "totalen Gegenwart" wird die Welt nur noch als kritisierbar, nicht aber mehr als veränderbar wahrgenommen. Welche grenzüberschreitenden Protestformen erscheinen noch gerechtfertigt, wenn die Realität ohnehin alternativlos ist? Handlungsoptionen gegen die gefühlte Untergangsstimmung beschreibt Milo Rau nun in seinem neuen Buch, einer Überarbeitung seiner 2022 gefeierten Zürcher Poetikvorlesung. Und entlang seiner Erfahrungen als Theater- und Filmregisseur (zuletzt etwa mit Das neue Evangelium, Antigone am Amazonas oder Mozarts Clemenza di Tito) und Aktivist wird der neue Intendant der Wiener Festwochen im Gespräch mit dem Publizisten und Dramaturgen Claus Philipp darüber sprechen, wie sich die Zukunft zurückerobern lässt. „Eins ist klar: Die bestehende Ordnung muss gestört werden, nachhaltig, ausdauernd, immer wieder.“
Milo Rau, geboren 1977 in Bern, studierte Soziologie, Germanistik und Romanistik in Paris, Zürich und Berlin. Er war von 2018 bis Sommer 2023 Intendant des NTGent. Seit August ist er Intendant der Wiener Festwochen. Seine Theaterinszenierungen und Filme waren bislang in über 30 Ländern zu sehen, werden zu den wichtigsten nationalen und internationalen Festivals eingeladen und vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Europäischen Theaterpreis und dem Schweizer Filmpreis.
Kartenpreise Lesung:
Normalpreis = 14,- Euro
U30/Ü60 = 10,- Euro
"Für mich hat Milo Raus Werk in seiner Aktualität, seiner unmittelbaren Wirkung und dem Erfahren von Menschlichkeit eine Bedeutung, die jede Shakespeare-Inszenierung übertrifft." Sibylle Berg.
In unserem Zeitalter der "totalen Gegenwart" wird die Welt nur noch als kritisierbar, nicht aber mehr als veränderbar wahrgenommen. Welche grenzüberschreitenden Protestformen erscheinen noch gerechtfertigt, wenn die Realität ohnehin alternativlos ist? Handlungsoptionen gegen die gefühlte Untergangsstimmung beschreibt Milo Rau nun in seinem neuen Buch, einer Überarbeitung seiner 2022 gefeierten Zürcher Poetikvorlesung. Und entlang seiner Erfahrungen als Theater- und Filmregisseur (zuletzt etwa mit Das neue Evangelium, Antigone am Amazonas oder Mozarts Clemenza di Tito) und Aktivist wird der neue Intendant der Wiener Festwochen im Gespräch mit dem Publizisten und Dramaturgen Claus Philipp darüber sprechen, wie sich die Zukunft zurückerobern lässt. „Eins ist klar: Die bestehende Ordnung muss gestört werden, nachhaltig, ausdauernd, immer wieder.“
Milo Rau, geboren 1977 in Bern, studierte Soziologie, Germanistik und Romanistik in Paris, Zürich und Berlin. Er war von 2018 bis Sommer 2023 Intendant des NTGent. Seit August ist er Intendant der Wiener Festwochen. Seine Theaterinszenierungen und Filme waren bislang in über 30 Ländern zu sehen, werden zu den wichtigsten nationalen und internationalen Festivals eingeladen und vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Europäischen Theaterpreis und dem Schweizer Filmpreis.
Kartenpreise Lesung:
Normalpreis = 14,- Euro
U30/Ü60 = 10,- Euro
Der neue Festwochen-Intendant Milo Rau präsentiert sein jüngstes Buch
"Für mich hat Milo Raus Werk in seiner Aktualität, seiner unmittelbaren Wirkung und dem Erfahren von Menschlichkeit eine Bedeutung, die jede Shakespeare-Inszenierung übertrifft." Sibylle Berg.
In unserem Zeitalter der "totalen Gegenwart" wird die Welt nur noch als kritisierbar, nicht aber mehr als veränderbar wahrgenommen. Welche grenzüberschreitenden Protestformen erscheinen noch gerechtfertigt, wenn die Realität ohnehin alternativlos ist? Handlungsoptionen gegen die gefühlte Untergangsstimmung beschreibt Milo Rau nun in seinem neuen Buch, einer Überarbeitung seiner 2022 gefeierten Zürcher Poetikvorlesung. Und entlang seiner Erfahrungen als Theater- und Filmregisseur (zuletzt etwa mit Das neue Evangelium, Antigone am Amazonas oder Mozarts Clemenza di Tito) und Aktivist wird der neue Intendant der Wiener Festwochen im Gespräch mit dem Publizisten und Dramaturgen Claus Philipp darüber sprechen, wie sich die Zukunft zurückerobern lässt. „Eins ist klar: Die bestehende Ordnung muss gestört werden, nachhaltig, ausdauernd, immer wieder.“
Milo Rau, geboren 1977 in Bern, studierte Soziologie, Germanistik und Romanistik in Paris, Zürich und Berlin. Er war von 2018 bis Sommer 2023 Intendant des NTGent. Seit August ist er Intendant der Wiener Festwochen. Seine Theaterinszenierungen und Filme waren bislang in über 30 Ländern zu sehen, werden zu den wichtigsten nationalen und internationalen Festivals eingeladen und vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Europäischen Theaterpreis und dem Schweizer Filmpreis.
Kartenpreise Lesung:
Normalpreis = 14,- Euro
U30/Ü60 = 10,- Euro
"Für mich hat Milo Raus Werk in seiner Aktualität, seiner unmittelbaren Wirkung und dem Erfahren von Menschlichkeit eine Bedeutung, die jede Shakespeare-Inszenierung übertrifft." Sibylle Berg.
In unserem Zeitalter der "totalen Gegenwart" wird die Welt nur noch als kritisierbar, nicht aber mehr als veränderbar wahrgenommen. Welche grenzüberschreitenden Protestformen erscheinen noch gerechtfertigt, wenn die Realität ohnehin alternativlos ist? Handlungsoptionen gegen die gefühlte Untergangsstimmung beschreibt Milo Rau nun in seinem neuen Buch, einer Überarbeitung seiner 2022 gefeierten Zürcher Poetikvorlesung. Und entlang seiner Erfahrungen als Theater- und Filmregisseur (zuletzt etwa mit Das neue Evangelium, Antigone am Amazonas oder Mozarts Clemenza di Tito) und Aktivist wird der neue Intendant der Wiener Festwochen im Gespräch mit dem Publizisten und Dramaturgen Claus Philipp darüber sprechen, wie sich die Zukunft zurückerobern lässt. „Eins ist klar: Die bestehende Ordnung muss gestört werden, nachhaltig, ausdauernd, immer wieder.“
Milo Rau, geboren 1977 in Bern, studierte Soziologie, Germanistik und Romanistik in Paris, Zürich und Berlin. Er war von 2018 bis Sommer 2023 Intendant des NTGent. Seit August ist er Intendant der Wiener Festwochen. Seine Theaterinszenierungen und Filme waren bislang in über 30 Ländern zu sehen, werden zu den wichtigsten nationalen und internationalen Festivals eingeladen und vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Europäischen Theaterpreis und dem Schweizer Filmpreis.
Kartenpreise Lesung:
Normalpreis = 14,- Euro
U30/Ü60 = 10,- Euro