am 20.03.25

Passagen Gespräche: Emmanuel Beaubatie

Bin ich kein:e Feminist:in? Die feministische Kontroverse um Transidentitäten

Emmanuel Beaubatie im Gespräch mit Martin Born

am 20.03.25, 20 Uhr
im Schauspielhaus

Emmanuel Beaubatie © Passagen Verlag
Ein Blick in die Geschichte des Feminismus zeigt, dass die Bewegung niemals homogen war. Lesben, Musliminnen oder Sexarbeiterinnen mussten für die Anerkennung ihrer Anliegen kämpfen, weil sie mit dem feministischen Mainstream im Widerspruch zu stehen schienen. Heute wird die Rolle von Transpersonen in feministischen Kreisen kontrovers diskutiert. Einige sehen in ihrer Inklusion die Gefahr einer schleichenden Unterwanderung der Bewegung durch das Patriachat. Emmanuel Beaubatie vertritt eine intersektionale Position und plädiert dafür, den Feminismus für die Anliegen der Trans-Community zu öffnen.
 
In französischer Sprache mit Konsekutivübersetzung ins Deutsche

Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.

Dauer: ca. 90 Minuten
Ein Blick in die Geschichte des Feminismus zeigt, dass die Bewegung niemals homogen war. Lesben, Musliminnen oder Sexarbeiterinnen mussten für die Anerkennung ihrer Anliegen kämpfen, weil sie mit dem feministischen Mainstream im Widerspruch zu stehen schienen. Heute wird die Rolle von Transpersonen in feministischen Kreisen kontrovers diskutiert. Einige sehen in ihrer Inklusion die Gefahr einer schleichenden Unterwanderung der Bewegung durch das Patriachat. Emmanuel Beaubatie vertritt eine intersektionale Position und plädiert dafür, den Feminismus für die Anliegen der Trans-Community zu öffnen.
 
In französischer Sprache mit Konsekutivübersetzung ins Deutsche

Eine Veranstaltung des Passagen Verlags in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Wien.

Dauer: ca. 90 Minuten
Regulär 10 €
U30*/Ü60* 5 €

* Für alle unter 30 Jahren und über 60 Jahren gibt es vergünstigte Karten.

Termine

Do, 20. März, 20:00 Uhr

Emmanuel Beaubatie im Gespräch mit Martin Born