Mag.a Dr.in Barbara Sauer ist Historikerin. Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Diplomarbeit über den langen Weg zur 1903 erfolgten Gründung der Modernen Galerie (heute Österreichische Galerie Belvedere), kumulative Dissertation über kollektivbiografisches Arbeiten zur österreichischen Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Forschungsschwerpunkte: Kollektivbiografien, insbesondere unter Verfolgung und Diktatur; Institutionengeschichte; Wiener Stadtgeschichte.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in zahlreichen Forschungsprojekten (Architektenlexikon, Wiener Stadterweiterungsfonds, Servitengasse, ns-verfolgte Rechtsanwält:innen und Ärzt:innen, Gemeindebauten in Wien) und Ausstellungen (Straflandesgericht Wien, Werkbundsiedlung im WienMuseum, Haus der Geschichte).
Lehre an Universität Wien und Volkshochschule, Vermittlungstätigkeit in mehreren Institutionen, darunter der Österreichischen Nationalbibliothek. Obfrau der Initiative Servitengasse1938 – Verein zur Erforschung jüdischer Schicksale am Alsergrund. Seit Mai 2023 Forschungsprojekt „1938 bis 1945 und danach: Die Angehörigen des österreichischen Auswärtigen Dienstes“.
Forschungsschwerpunkte: Kollektivbiografien, insbesondere unter Verfolgung und Diktatur; Institutionengeschichte; Wiener Stadtgeschichte.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in zahlreichen Forschungsprojekten (Architektenlexikon, Wiener Stadterweiterungsfonds, Servitengasse, ns-verfolgte Rechtsanwält:innen und Ärzt:innen, Gemeindebauten in Wien) und Ausstellungen (Straflandesgericht Wien, Werkbundsiedlung im WienMuseum, Haus der Geschichte).
Lehre an Universität Wien und Volkshochschule, Vermittlungstätigkeit in mehreren Institutionen, darunter der Österreichischen Nationalbibliothek. Obfrau der Initiative Servitengasse1938 – Verein zur Erforschung jüdischer Schicksale am Alsergrund. Seit Mai 2023 Forschungsprojekt „1938 bis 1945 und danach: Die Angehörigen des österreichischen Auswärtigen Dienstes“.
Beteiligt an
Vortrag