am 9.11.2023
Brüche und Brücken
Vortrag und Gespräch zu Antisemitismus und jüdischer Lebendigkeit
am 9. November 2023, 20 Uhr
im Schauspielhaus
Mit Max Czollek, Saba-Nur Cheema, Eric Frey, Meron Mendel, Sasha M. Salzmann und Barbara Sauer
im Schauspielhaus
Mit Max Czollek, Saba-Nur Cheema, Eric Frey, Meron Mendel, Sasha M. Salzmann und Barbara Sauer
Anlässlich des 85. Jahrestags der „Reichspogromnacht“ vom 9. auf dem 10. November 1938 widmet sich das Schauspielhaus der Auseinandersetzung mit Antisemitismus und jüdischer Lebendigkeit.
In einem Kurzvortrag erläutert die Historikerin Dr. Barbara Sauer die Dimension des antijüdischen Novemberpogroms in Wien und stellt Bezüge zur Nachbarschaft im Alsergrund her. Anschließend diskutiert ein divers besetztes Podium, moderiert von Max Czollek, was jüdische Lebendigkeit ausmacht – damals, heute und in Zukunft.
Es geht um Zusammenleben in Verschiedenheit und um Solidarität. Welche Brücken und Bündnisse sind nötig, um Bedrohungen und Extremismus zu begegnen? Wie können offene Gesprächsräume nachhaltig gestärkt werden? Was braucht es, um die Hoffnung nicht zu verlieren?
Vortrag: Barbara Sauer (Historikerin, Obfrau der Gedenkinitiative Servitengasse1938 – Verein zur Erforschung jüdischer Schicksale im Alsergrund)
Am Podium: Max Czollek (Publizist) im Gespräch mit Eric Frey (Journalist, Präsident der Jüdischen Liberalen Gemeinde „Or Chadasch“ Wien), Meron Mendel (Direktor der Bildungsstätte Anne Frank), Saba-Nur Cheema (Politologin, Expertin für jüdisch-muslimischen Dialog) und Sasha Marianna Salzmann (Schriftsteller:in, aktuell Writer-in-Residence am MQ Wien).
Kartenpreis: 10 Euro (Einheitspreis)
Dauer: ca. 100 Minuten
Gedenkstunde in der Nachbarschaft:
Vor der Veranstaltung findet um 18 Uhr eine Gedenkstunde für die Bewohner:innen der Servitengasse statt, die vom NS-Regime als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. Nähere Informationen hier.
Kostenloser Stream - jetzt zum Nachschauen verfügbar:
In einem Kurzvortrag erläutert die Historikerin Dr. Barbara Sauer die Dimension des antijüdischen Novemberpogroms in Wien und stellt Bezüge zur Nachbarschaft im Alsergrund her. Anschließend diskutiert ein divers besetztes Podium, moderiert von Max Czollek, was jüdische Lebendigkeit ausmacht – damals, heute und in Zukunft.
Es geht um Zusammenleben in Verschiedenheit und um Solidarität. Welche Brücken und Bündnisse sind nötig, um Bedrohungen und Extremismus zu begegnen? Wie können offene Gesprächsräume nachhaltig gestärkt werden? Was braucht es, um die Hoffnung nicht zu verlieren?
Vortrag: Barbara Sauer (Historikerin, Obfrau der Gedenkinitiative Servitengasse1938 – Verein zur Erforschung jüdischer Schicksale im Alsergrund)
Am Podium: Max Czollek (Publizist) im Gespräch mit Eric Frey (Journalist, Präsident der Jüdischen Liberalen Gemeinde „Or Chadasch“ Wien), Meron Mendel (Direktor der Bildungsstätte Anne Frank), Saba-Nur Cheema (Politologin, Expertin für jüdisch-muslimischen Dialog) und Sasha Marianna Salzmann (Schriftsteller:in, aktuell Writer-in-Residence am MQ Wien).
Kartenpreis: 10 Euro (Einheitspreis)
Dauer: ca. 100 Minuten
Gedenkstunde in der Nachbarschaft:
Vor der Veranstaltung findet um 18 Uhr eine Gedenkstunde für die Bewohner:innen der Servitengasse statt, die vom NS-Regime als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. Nähere Informationen hier.
Kostenloser Stream - jetzt zum Nachschauen verfügbar:
Anlässlich des 85. Jahrestags der „Reichspogromnacht“ vom 9. auf dem 10. November 1938 widmet sich das Schauspielhaus der Auseinandersetzung mit Antisemitismus und jüdischer Lebendigkeit.
In einem Kurzvortrag erläutert die Historikerin Dr. Barbara Sauer die Dimension des antijüdischen Novemberpogroms in Wien und stellt Bezüge zur Nachbarschaft im Alsergrund her. Anschließend diskutiert ein divers besetztes Podium, moderiert von Max Czollek, was jüdische Lebendigkeit ausmacht – damals, heute und in Zukunft.
Es geht um Zusammenleben in Verschiedenheit und um Solidarität. Welche Brücken und Bündnisse sind nötig, um Bedrohungen und Extremismus zu begegnen? Wie können offene Gesprächsräume nachhaltig gestärkt werden? Was braucht es, um die Hoffnung nicht zu verlieren?
Vortrag: Barbara Sauer (Historikerin, Obfrau der Gedenkinitiative Servitengasse1938 – Verein zur Erforschung jüdischer Schicksale im Alsergrund)
Am Podium: Max Czollek (Publizist) im Gespräch mit Eric Frey (Journalist, Präsident der Jüdischen Liberalen Gemeinde „Or Chadasch“ Wien), Meron Mendel (Direktor der Bildungsstätte Anne Frank), Saba-Nur Cheema (Politologin, Expertin für jüdisch-muslimischen Dialog) und Sasha Marianna Salzmann (Schriftsteller:in, aktuell Writer-in-Residence am MQ Wien).
Kartenpreis: 10 Euro (Einheitspreis)
Dauer: ca. 100 Minuten
Gedenkstunde in der Nachbarschaft:
Vor der Veranstaltung findet um 18 Uhr eine Gedenkstunde für die Bewohner:innen der Servitengasse statt, die vom NS-Regime als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. Nähere Informationen hier.
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In einem Kurzvortrag erläutert die Historikerin Dr. Barbara Sauer die Dimension des antijüdischen Novemberpogroms in Wien und stellt Bezüge zur Nachbarschaft im Alsergrund her. Anschließend diskutiert ein divers besetztes Podium, moderiert von Max Czollek, was jüdische Lebendigkeit ausmacht – damals, heute und in Zukunft.
Es geht um Zusammenleben in Verschiedenheit und um Solidarität. Welche Brücken und Bündnisse sind nötig, um Bedrohungen und Extremismus zu begegnen? Wie können offene Gesprächsräume nachhaltig gestärkt werden? Was braucht es, um die Hoffnung nicht zu verlieren?
Vortrag: Barbara Sauer (Historikerin, Obfrau der Gedenkinitiative Servitengasse1938 – Verein zur Erforschung jüdischer Schicksale im Alsergrund)
Am Podium: Max Czollek (Publizist) im Gespräch mit Eric Frey (Journalist, Präsident der Jüdischen Liberalen Gemeinde „Or Chadasch“ Wien), Meron Mendel (Direktor der Bildungsstätte Anne Frank), Saba-Nur Cheema (Politologin, Expertin für jüdisch-muslimischen Dialog) und Sasha Marianna Salzmann (Schriftsteller:in, aktuell Writer-in-Residence am MQ Wien).
Kartenpreis: 10 Euro (Einheitspreis)
Dauer: ca. 100 Minuten
Gedenkstunde in der Nachbarschaft:
Vor der Veranstaltung findet um 18 Uhr eine Gedenkstunde für die Bewohner:innen der Servitengasse statt, die vom NS-Regime als Jüdinnen und Juden verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. Nähere Informationen hier.
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Moderation:
Vortrag: