Lydia Amasko

Lydia Amasko (*2.November 1998) studierte Darstellende und Freie Kunst und Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin, der Zürcher Hochschule der Künste und der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Sie beschäftigt sich in eigenen Projekten mit Thematiken der Identität und Sexualität, des Feminismus und Patriarchats, der Zugehörigkeit und Abgrenzung. Zu sehen war das erstmalig im Dezember 2021 in ihrem Film und der Performance Gekochter Frosch an der Volksbühne in Berlin. Sie legt besonderen Fokus auf interdisziplinäres Arbeiten und neue, kritische Texte. Während ihres Studiums gastierte sie außerdem für das Widerstandsfestival am Theater und Orchester Heidelberg (Regie: Marie Bues, Niko Eleftheriadis). Mit Hauptrollen stand sie zuletzt in Filmen und einer Serie vor der Kamera, welche unter anderem Auszeichnungen auf dem Cine Paris Film Festival und dem Indie Film Festival Berlin erhielten. Für die Eröffnungsproduktion 2023/24 des Schauspielhaus Wien spielt sie in Bühnenbeschimpfung von Sivan Ben Yishai.

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