Niko Eleftheriadis lebt als freier Künstler, Autor, Videograf und Performer in Deutschland und Griechenland. In seinen Performance-Arbeiten kreiert er Textmaterial und Erzählungen um Migration und Verortung, Verdrängung und Verteilung, zu Grenzerfahrungen in vielerlei Hinsicht. Seine Regiearbeiten sind multimedial queer, körperbetont und verbinden sich mit dem Publikum. Zuletzt inszenierte er am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken, am Neuen Theater Halle, am Theater Oberhausen und am Theater Rampe in Stuttgart. Am Theater Ingolstadt ist er Initiator und Ko-Leiter der experimentellen Sparte X. Für das Schauspielhaus Wien inszenierte er den dritten Teil der Eröffnungsinszenierung Bühnenbeschimpfung.
Beteiligt an
Regie,
Video