Lars Borges

Lars Borges ist Fotograf und Kameramann. Er lebt in Berlin und Paris.
Seit seinem 2006 abgeschlossenen Studium der Fotografie arbeitet er für Magazine, Marken, Agenturen, Institutionen und persönliche Projekte weltweit.
Seine Arbeiten, die sich hauptsächlich mit der Porträtfotografie beschäftigen, wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderem in der Kunsthalle Wien, bei ClampArt in New York und in der Leica Galerie, ausgestellt sowie in Publikationen wie der New York Times, dem Guardian oder Zeit Magazin veröffentlicht. Seine beiden Fotobücher „Imperial County“ und „We Share The Meal“ sind im Kehrer Verlag erschienen. In seinen Bildern untersucht Lars Borges den Zusammenhang zwischen dem Individuellen und Universellen. Dabei steht jedoch eher die Suche nach einer poetischen als einer dokumentarischen Wahrheit im Vordergrund. Neben seiner fotografischen Arbeit ist er ebenfalls als Kameramann tätig. Zurzeit ist sein prämierter abendfüllender Dokumentarfilm „Big Fish - Rumba Rwandaise“ zu sehen. Lars Borges' Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Sony Talent Award, dem Art Directors Club Award und einem Silbernen Löwen in Cannes. Aktuell ist eine Arbeit von ihm in den Münchner Kammerspielen ausgestellt.

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© Lars Borges