Volker Lösch hat bisher über 100 Schauspiel- und Opern-Inszenierungen realisiert. „Die
Dresdner Weber“ wurden 2005 von der Zeitschrift „Die deutsche Bühne“ zur Aufführung desJahres gewählt. Von 2005 bis 2013 war er Hausregisseur und Mitglied der künstlerischen Leitung am Staatstheater Stuttgart, wo er 16 Inszenierungen auf die Bühne brachte. Seine Inszenierungen „Marat/Sade“ nach Peter Weiss am Schauspielhaus Hamburg 2009 und „Tartuffe oder Kapital und Ideologie“ nach Molière/Piketty in Dresden 2022 wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2013 erhielt er den Lessing-Preis des Freistaates Sachsen. In seinen Arbeiten bringt er häufig Vertreter*innen unterschiedlicher sozialer Gruppen mit professionellen Darsteller*innen zusammen. Zuletzt inszenierte er “Recht auf Jugend“ am Schauspielhaus Bonn mit Aktivisti der Letzten Generation, Brechts „Dreigroschenoper“ im Reichsbürger- und AfD-Milieu am Staatsschauspiel Dresden und die Spielzeiteröffnung 2024/25 am Schauspielhaus Bonn, das Stück „216 Millionen“ über Klimaflucht. Er engagiert sich außerhalb des Theaters als politischer Aktivist, zum Beispiel gegen das Bau- und Immobilienprojekt „Stuttgart21“. Volker Lösch lebt in Berlin.
Dresdner Weber“ wurden 2005 von der Zeitschrift „Die deutsche Bühne“ zur Aufführung desJahres gewählt. Von 2005 bis 2013 war er Hausregisseur und Mitglied der künstlerischen Leitung am Staatstheater Stuttgart, wo er 16 Inszenierungen auf die Bühne brachte. Seine Inszenierungen „Marat/Sade“ nach Peter Weiss am Schauspielhaus Hamburg 2009 und „Tartuffe oder Kapital und Ideologie“ nach Molière/Piketty in Dresden 2022 wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2013 erhielt er den Lessing-Preis des Freistaates Sachsen. In seinen Arbeiten bringt er häufig Vertreter*innen unterschiedlicher sozialer Gruppen mit professionellen Darsteller*innen zusammen. Zuletzt inszenierte er “Recht auf Jugend“ am Schauspielhaus Bonn mit Aktivisti der Letzten Generation, Brechts „Dreigroschenoper“ im Reichsbürger- und AfD-Milieu am Staatsschauspiel Dresden und die Spielzeiteröffnung 2024/25 am Schauspielhaus Bonn, das Stück „216 Millionen“ über Klimaflucht. Er engagiert sich außerhalb des Theaters als politischer Aktivist, zum Beispiel gegen das Bau- und Immobilienprojekt „Stuttgart21“. Volker Lösch lebt in Berlin.
Beteiligt an
Autor:in,
Schauspiel