Nebenstränge eines Verbrechens
So^lo mit Kaspar Locher
Premiere: 06.09.25
Weihnachten, 2000. Die Eltern des ungarischen Schriftstellers Szilárd Borbély werden Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Die Mutter stirbt, der Vater liegt schwer verletzt im Koma. Die nachlässig ermittelnde Polizei stellt keine Beweise sicher. Freispruch für die mutmaßlichen Täter. Borbély entscheidet sich zu schweigen. Wie kann Sprache diesem Terror, dieser Demütigung überhaupt beikommen? Jahre später gräbt er sich doch in die Gerichtsprotokolle und Akten ein und beginnt von dem Ereignis zu erzählen. Woran erinnert er sich noch? Ensemblemitglied Kaspar Locher begibt sich auf die Spuren dieser Erschütterung. Ein Monolog über Wunden, die auch die Zeit nicht heilen kann.
Die Inszenierung thematisiert Gewalt und Depression.
Die Inszenierung thematisiert Gewalt und Depression.
Weihnachten, 2000. Die Eltern des ungarischen Schriftstellers Szilárd Borbély werden Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Die Mutter stirbt, der Vater liegt schwer verletzt im Koma. Die nachlässig ermittelnde Polizei stellt keine Beweise sicher. Freispruch für die mutmaßlichen Täter. Borbély entscheidet sich zu schweigen. Wie kann Sprache diesem Terror, dieser Demütigung überhaupt beikommen? Jahre später gräbt er sich doch in die Gerichtsprotokolle und Akten ein und beginnt von dem Ereignis zu erzählen. Woran erinnert er sich noch? Ensemblemitglied Kaspar Locher begibt sich auf die Spuren dieser Erschütterung. Ein Monolog über Wunden, die auch die Zeit nicht heilen kann.
Die Inszenierung thematisiert Gewalt und Depression.
Die Inszenierung thematisiert Gewalt und Depression.
Schauspiel:
Regie und Bühnenfassung:
Bühne und Licht:
Kostüme:
Regieassistenz:
Termine
Sa, 06. September, 20:00 Uhr
Premiere
Restkarten an der Abendkassa:
Anmeldung für Warteliste
Kassa ab 16:00 besetzt: +431317010118 bzw.
karten@schauspielhaus.at
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