Shabnam Chamani studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste und Bildende Kunst bei Ashley Hans Scheirl und Veronika Dirnhofer an der Akademie der bildenden Künste Wien. Geboren wurde sie nicht alleine, sondern vier Minuten nach ihrer eineiigen Schwester in Teheran, aufgewachsen ist sie im oberbayrischen Neuburg an der Donau. 2019 wurde sie mit dem Startstipendium der Akademie der bildenden Künste Wien ausgezeichnet. 2020 folgte die Nominierung für den Preis der Kunsthalle Wien für ihren Film Es war als hätt’ der Himmel die Erde still geküsst. Engagements führten sie u.a. ans Theater Neumarkt, Theater Winkelwiese, Volkstheater Wien, Theater am Werk, Kosmos Theater, wo sie u.a. mit Marie Bues, Sara Ostertag, Thomas Köck, Mateja Meded, Hayat Erdoğan, Aslı Kışlal und Jana Vetten zusammengearbeitet hat. Ihr künstlerisches Denken und Handeln entsteht oftmals in kollektiven und transdisziplinären Prozessen. Ab Jänner 2026 ist sie Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien.
Beteiligt an
Schauspiel
Termine
Im Anschluss: Die besten 30 Minuten
Nachgespräche vom Offenen^Haus für alle neugierigen Theaterbesucher:innen
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