ab 13.11.2025

Das Ende ist nah

Premiere: 13.11.25
Uraufführung

Bühnenfassung von Tobias Herzberg und Sara Ostertag

Teheran 2009: Der Künstler A. beteiligt sich an der Protestbewegung gegen das Ajatollah-Regime. Als er ins Visier des Sicherheitsapparats gerät, muss er das Land verlassen. Die Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend voller Gewalt nimmt er mit. In Österreich wird aus dem Künstler ein Flüchtling, der mal heimlich, mal offen verachtet wird. Eine Asyl-Odyssee beginnt: Heime, Hunger und Rassismus prägen seinen Alltag. In Wien trifft er auf Sarah, die ihm helfen will und sich dabei hoffnungslos in ihn verliebt. Was passiert, wenn Hilfe zur Zumutung wird? Wortmächtig erzählt Amir Gudarzi in seinem Debütroman von Demütigung und Durchhaltewillen, von Liebe und Widerspruch.

Gudarzi, in Teheran geboren, lebt seit 2009 in Wien und wurde für seine Texte vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hermann-Hesse-Förderpreis. Regisseurin Sara Ostertag, bekannt für ihre körperlich-bilderreiche Sprache, inszeniert mit Live-Musik des Klangpoeten Paul Plut. Das Ende ist nah entsteht als Koproduktion während der Renovierung des Theaters an der Gumpendorfer Straße, das Ostertag ab 2025/26 leitet – unter neuem Namen und mit Fokus auf mehrsprachige Stücke.

Auf Deutsch, Farsi und Arabisch
 
In Koproduktion mit TEATA in der Gumpendorfer, 1060 Wien

Teheran 2009: Der Künstler A. beteiligt sich an der Protestbewegung gegen das Ajatollah-Regime. Als er ins Visier des Sicherheitsapparats gerät, muss er das Land verlassen. Die Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend voller Gewalt nimmt er mit. In Österreich wird aus dem Künstler ein Flüchtling, der mal heimlich, mal offen verachtet wird. Eine Asyl-Odyssee beginnt: Heime, Hunger und Rassismus prägen seinen Alltag. In Wien trifft er auf Sarah, die ihm helfen will und sich dabei hoffnungslos in ihn verliebt. Was passiert, wenn Hilfe zur Zumutung wird? Wortmächtig erzählt Amir Gudarzi in seinem Debütroman von Demütigung und Durchhaltewillen, von Liebe und Widerspruch.

Gudarzi, in Teheran geboren, lebt seit 2009 in Wien und wurde für seine Texte vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hermann-Hesse-Förderpreis. Regisseurin Sara Ostertag, bekannt für ihre körperlich-bilderreiche Sprache, inszeniert mit Live-Musik des Klangpoeten Paul Plut. Das Ende ist nah entsteht als Koproduktion während der Renovierung des Theaters an der Gumpendorfer Straße, das Ostertag ab 2025/26 leitet – unter neuem Namen und mit Fokus auf mehrsprachige Stücke.

Auf Deutsch, Farsi und Arabisch
 
In Koproduktion mit TEATA in der Gumpendorfer, 1060 Wien

Termine

Do, 13. November, 20:00 Uhr