Die Verhandlung der Träume
Premiere: 17.10.25
Uraufführung
Aufführungsdauer: 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Aufführungsdauer: 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
Wem kann man im Exil vertrauen? Der Dolmetscher Caliban wird ans Gericht gerufen. Er soll zwischen Terra B. und der Richterin Mira übersetzen. Doch seine Anwesenheit ist überflüssig – die Klägerin, die gegen ihren abgelehnten Asylantrag vorgeht, versteht alles. Als Caliban in ihr auch noch die Videospielfigur Terra Branford erkennt, wird die Verhandlung immer absurder. Ist sie aus Calibans Kindheitserinnerung in die Gegenwart herüber gewandert oder sitzt da die aus Afghanistan geflüchtete Terra B. vor ihnen? Vielleicht ja auch beides gleichzeitig.
Außerhalb des Gerichts begeben sich Caliban und Mira in Therapie. Sie lernen über das zu sprechen, wofür sie bisher keine Worte hatten: Wie ist ein Neuanfang in der Krise möglich? Wie spricht man über eine Krankheit, die alle in Angst versetzt? Wie übersetzt man Träume?
Zwischen Trauer und Humor erzählt Mehdi Moradpour in seinem Stück Die Verhandlung der Träume von Menschen, anstatt über sie zu urteilen. Die Geschichte einer Frau, die sich vor Gericht gegen ihre Abschiebung wehrt, wird zum Stresstest für eine Gesellschaft, die bestimmt, wem Gehör geschenkt wird – und wem nicht.
Marie Bues, Mitglied der Künstlerischen Leitung am Schauspielhaus, eröffnet mit dieser Uraufführung die neue Spielzeit.
Auftragswerk für das Schauspielhaus Wien
Außerhalb des Gerichts begeben sich Caliban und Mira in Therapie. Sie lernen über das zu sprechen, wofür sie bisher keine Worte hatten: Wie ist ein Neuanfang in der Krise möglich? Wie spricht man über eine Krankheit, die alle in Angst versetzt? Wie übersetzt man Träume?
Zwischen Trauer und Humor erzählt Mehdi Moradpour in seinem Stück Die Verhandlung der Träume von Menschen, anstatt über sie zu urteilen. Die Geschichte einer Frau, die sich vor Gericht gegen ihre Abschiebung wehrt, wird zum Stresstest für eine Gesellschaft, die bestimmt, wem Gehör geschenkt wird – und wem nicht.
Marie Bues, Mitglied der Künstlerischen Leitung am Schauspielhaus, eröffnet mit dieser Uraufführung die neue Spielzeit.
Auftragswerk für das Schauspielhaus Wien
Wem kann man im Exil vertrauen? Der Dolmetscher Caliban wird ans Gericht gerufen. Er soll zwischen Terra B. und der Richterin Mira übersetzen. Doch seine Anwesenheit ist überflüssig – die Klägerin, die gegen ihren abgelehnten Asylantrag vorgeht, versteht alles. Als Caliban in ihr auch noch die Videospielfigur Terra Branford erkennt, wird die Verhandlung immer absurder. Ist sie aus Calibans Kindheitserinnerung in die Gegenwart herüber gewandert oder sitzt da die aus Afghanistan geflüchtete Terra B. vor ihnen? Vielleicht ja auch beides gleichzeitig.
Außerhalb des Gerichts begeben sich Caliban und Mira in Therapie. Sie lernen über das zu sprechen, wofür sie bisher keine Worte hatten: Wie ist ein Neuanfang in der Krise möglich? Wie spricht man über eine Krankheit, die alle in Angst versetzt? Wie übersetzt man Träume?
Zwischen Trauer und Humor erzählt Mehdi Moradpour in seinem Stück Die Verhandlung der Träume von Menschen, anstatt über sie zu urteilen. Die Geschichte einer Frau, die sich vor Gericht gegen ihre Abschiebung wehrt, wird zum Stresstest für eine Gesellschaft, die bestimmt, wem Gehör geschenkt wird – und wem nicht.
Marie Bues, Mitglied der Künstlerischen Leitung am Schauspielhaus, eröffnet mit dieser Uraufführung die neue Spielzeit.
Auftragswerk für das Schauspielhaus Wien
Außerhalb des Gerichts begeben sich Caliban und Mira in Therapie. Sie lernen über das zu sprechen, wofür sie bisher keine Worte hatten: Wie ist ein Neuanfang in der Krise möglich? Wie spricht man über eine Krankheit, die alle in Angst versetzt? Wie übersetzt man Träume?
Zwischen Trauer und Humor erzählt Mehdi Moradpour in seinem Stück Die Verhandlung der Träume von Menschen, anstatt über sie zu urteilen. Die Geschichte einer Frau, die sich vor Gericht gegen ihre Abschiebung wehrt, wird zum Stresstest für eine Gesellschaft, die bestimmt, wem Gehör geschenkt wird – und wem nicht.
Marie Bues, Mitglied der Künstlerischen Leitung am Schauspielhaus, eröffnet mit dieser Uraufführung die neue Spielzeit.
Auftragswerk für das Schauspielhaus Wien
Pressestimmen
„Die Regisseurin übersetzt die Motive des Textes in eine fantastische Disco-Traumwelt, die man gern ansieht und auch anhört – dank Elektro-Musik von Lila-Zoé Krauß und engagierten Spielerinnen.“
Falter
„Grotesk-komische Gerichtsmomente wechseln sich mit kontemplativeren Therapiesitzungen ab. (...) Die vier Spielerinnen schmeißen sich voll rein, mit allen Emotionen (…) und finden ästhetisch anspruchsvolle Lösungen für eigentlich Uninszenierbares.“
Deutschlandfunk Kultur
Falter
„Grotesk-komische Gerichtsmomente wechseln sich mit kontemplativeren Therapiesitzungen ab. (...) Die vier Spielerinnen schmeißen sich voll rein, mit allen Emotionen (…) und finden ästhetisch anspruchsvolle Lösungen für eigentlich Uninszenierbares.“
Deutschlandfunk Kultur
Aufführungsrechte
Suhrkamp Theater Verlag Berlin
Regie:
Bühne:
Kostüme und Video:
Live-Musik und Komposition:
Choreographie:
Chorarbeit:
Dramaturgie:
Licht:
Ton:
Regiehospitanz:
Bühnenbildhospitanz:
Kostümhospitanz:
Termine
Nachgespräche vom Offenen^Haus für alle neugierigen Theaterbesucher:innen
Sa, 13. Dezember, 16:00 Uhr
Nachmittagsvorstellung mit kostenloser Kinderbetreuung