ab 02.06.2026
9/11 Frames Per Second
Premiere: 02.06.26
Ein Autor:innen-Theaterprojekt
In Koproduktion mit den Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Ein Autor:innen-Theaterprojekt
In Koproduktion mit den Wiener Festwochen | Freie Republik Wien
Der 11. September 2001 veränderte die Welt. Flugzeuge rasten in die Twin Towers im Finanzviertel von New York. Asche und Schutt auf den Straßen. Ein klaffendes Loch im Pentagon. Hier nahm eine neue Form des Terrors ihren Ursprung, deren Wirkung bis heute anhält: Die Gewalt soll sich über Bilder in die kollektive Netzhaut der Menschheit einbrennen. Die USA antworteten mit „Shock and Awe“ (Furcht und Schrecken) und marschierten in den Irak ein. Überwachung und Angst herrschten überall. Schnell war ein neuer Feind gefunden: der Islam und seine Anhänger:innen. Der antimuslimische Rassismus begann zu wuchern. 25 Jahre später laden wir Künstler:innen ein, 9/11 und die Folgen in den Blick zu nehmen. Ein transnationales Theaterprojekt, das aus Bildern der Gewalt neue Bilder entstehen lässt – auf der Bühne und im Stadtraum.
Der 11. September 2001 veränderte die Welt. Flugzeuge rasten in die Twin Towers im Finanzviertel von New York. Asche und Schutt auf den Straßen. Ein klaffendes Loch im Pentagon. Hier nahm eine neue Form des Terrors ihren Ursprung, deren Wirkung bis heute anhält: Die Gewalt soll sich über Bilder in die kollektive Netzhaut der Menschheit einbrennen. Die USA antworteten mit „Shock and Awe“ (Furcht und Schrecken) und marschierten in den Irak ein. Überwachung und Angst herrschten überall. Schnell war ein neuer Feind gefunden: der Islam und seine Anhänger:innen. Der antimuslimische Rassismus begann zu wuchern. 25 Jahre später laden wir Künstler:innen ein, 9/11 und die Folgen in den Blick zu nehmen. Ein transnationales Theaterprojekt, das aus Bildern der Gewalt neue Bilder entstehen lässt – auf der Bühne und im Stadtraum.